Berichte über die Stiftungsarbeit

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Genetische Vielfalt und genetische Isolation beim Rotwild in Rheinland-Pfalz

Autor: Prof. Dr. Dr. habil. Gerald Reiner, Harald Kilias
Die Landesgruppe Deutschland im Orden Der Silberne Bruch fördert den Arbeitskreis Wildbiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Die Stiftung unterstützt wichtige Grundlagenforschung zur wissenschaftlichen Bewertung der genetischen Vielfalt und dem Isolationsgrad zwischen Rotwildgebieten.

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Die Landesgruppe Deutschland im Orden Der Silberne Bruch fördert den VLAB.

Die Stiftung Wald, Wild und Flur in Europa fördert ein Projekt zur Wiederansiedlung des Habichtskauzes des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB).

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Dr. Svenja Storm vom Vorstand des Naturschutzzentrums Kleve, Hans Renner für den Stiftungsvorstand, Jörg Richter, Landesobmann Deutschland als Vertreter des Stifters, Dipl. Biol. Martin Brühne, Projektleitung „Lebendige Röhrichte - Reeds for LIFE“ (v. l.)

Anlässlich des Landeskonvents der Landesgruppe Deutschland im Orden Der Silberne Bruch in Xanten hat die Stiftung Zuwendungen an zwei herausragende Naturschutzprojekte vergeben.

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Wildscheunen im schweizerischen Oberwallis

Autor: Harald Kilias
Verein „Wildscheunen Eischoll“ saniert alte Stallscheunen

Der Verein „Wildscheunen Eischoll“ saniert fünf erhaltenswerte Stallscheunen, um interessierten Besuchern die einheimische Tierwelt näherzubringen – darunter Schalenwild, Greifvögel und Wolf.

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LebensTraum – Mehr Lebensraum für Wildtiere

Autor: Harald Kilias
Gemeinschaftsjagdrevier Hitzelsberg in Cham, Bayern

Die Stiftung fördert das beispiellose Engagement für mehr Biodiversität durch Dietmar Strasser, der seit vielen Jahren Pächter des Gemeinschaftsjagdreviers Hitzelsberg im bayerischen Landkreis Cham ist.

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Abbildung 1: Josef Prüll (Vorsitzender des Stiftungsrats), Harald Kilias (Vorsitzender des Stiftungsvorstands), Preisträger Werner und Hubert Kuhn, Laudator Heiko Hornung, Jörg Richter (Landesobmann Deutschland) (v. l. n. r.; Foto Thomas Steenweg)

Auf dem Landeskonvent 2023 in Schweinfurt sind WERNER KUHN und sein Sohn HUBERT, Güntersleben, mit dem Stiftungspreis und der Antaios-Medaille für wegweisende und vorbildliche Aktivitäten zur Schaffung von wildtierfreundlichen Strukturen und damit einhergehend mehr Artenmannigfaltigkeit in der Kulturlandschaft ausgezeichnet worden.

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Grützepott

59590 Geseke, eine Stadt im Kreis Soest, liegt am mittelalterlichen Hellweg, der heutigen B1. Die eigentliche Kernstadt hat rund 14.900 Einwohner. Im Süden grenzt die Stadt an das Sauerland und im Osten an das Paderborner Land. Landschaftlich liegt Geseke in der Geseker Börde, die Teil der Hellwegbörde in der Westfälischen Bucht ist.

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Hirschkuh Hanna lernt Fliegen!

Der Verein Wildes Bayern e.V. hat eine Petition zur Öffnung der Rotwildbezirke in Bayern und gegen das bestehende Abschussgebot außerhalb der Rotwildbezirke gestartet. Die Fachwelt ist sich einig über die Notwendigkeit, die bestehenden Rotwildgebiete in Deutschland und insbesondere die noch weitergehenden Regelungen in Bayern abzuschaffen.

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Ansicht NaturParkHaus Stechlin

Das Naturparkhaus Stechlin ist das Besucher- und Informationszentrum des Naturparks Stechlin - Ruppiner Land und wird vom Förderverein „Naturlandschaft Stechlin und Menzer Heide e.V.“ getragen und betrieben. Der 1994 gegründete Verein erreichte 2001 die Einrichtung des Naturparkes „Stechlin – Ruppiner Land“.

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Dissertation „Ethohydraulische Modellierung“

Autor: Dipl. Biologe Ludwig Steinberg
Döbel

Die Ethohydraulik ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet. Dabei werden die vergleichende Verhaltensforschung [Ethologie] an Lebewesen – schwerpunktmäßig an Fischen – und die Hydraulik des Gewässers gemeinsam betrachtet. Dabei untersucht man das Fischverhalten unter bestimmten hydraulischen Bedingungen. Die Erkenntnisse können unter anderem zur Bemessung von Fischauf- und -abstiegsanlagen zur Verbesserung der Gewässerdurchgängigkeit genutzt werden.

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