Aktuell

Letzte Preisvergabe

Abbildung 1: Josef Prüll (Vorsitzender des Stiftungsrats), Harald Kilias (Vorsitzender des Stiftungsvorstands), Preisträger Werner und Hubert Kuhn, Laudator Heiko Hornung, Jörg Richter (Landesobmann Deutschland) (v. l. n. r.; Foto Thomas Steenweg)

Auf dem Landeskonvent 2023 in Schweinfurt sind WERNER KUHN und sein Sohn HUBERT, Güntersleben, mit dem Stiftungspreis und der Antaios-Medaille für wegweisende und vorbildliche Aktivitäten zur Schaffung von wildtierfreundlichen Strukturen und damit einhergehend mehr Artenmannigfaltigkeit in der Kulturlandschaft ausgezeichnet worden.

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Die neuesten Projektförderungen

Wildscheunen im schweizerischen Oberwallis

Autor: Harald Kilias
Verein „Wildscheunen Eischoll“ saniert alte Stallscheunen

Der Verein „Wildscheunen Eischoll“ saniert fünf erhaltenswerte Stallscheunen, um interessierten Besuchern die einheimische Tierwelt näherzubringen – darunter Schalenwild, Greifvögel und Wolf.

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LebensTraum – Mehr Lebensraum für Wildtiere

Autor: Harald Kilias
Gemeinschaftsjagdrevier Hitzelsberg in Cham, Bayern

Die Stiftung fördert das beispiellose Engagement für mehr Biodiversität durch Dietmar Strasser, der seit vielen Jahren Pächter des Gemeinschaftsjagdreviers Hitzelsberg im bayerischen Landkreis Cham ist.

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Grützepott

59590 Geseke, eine Stadt im Kreis Soest, liegt am mittelalterlichen Hellweg, der heutigen B1. Die eigentliche Kernstadt hat rund 14.900 Einwohner. Im Süden grenzt die Stadt an das Sauerland und im Osten an das Paderborner Land. Landschaftlich liegt Geseke in der Geseker Börde, die Teil der Hellwegbörde in der Westfälischen Bucht ist.

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